Erneut musste die zweite HSG-Mannschaft mit einem kleinen Kader die Auswärtsfahrt antreten, zog sich aber achtbar aus der Affäre. „Wir haben uns teuer verkauft. In der ersten Hälfte haben wir uns in einigen Situationen dumm angestellt. Am Ende hätten wir das Spiel drehen können, wenn wir vernünftig abgeschlossen hätten. Doch leider haben wir zu viele Chancen vergeben. Die Einstellung meiner Mannschaft hat gestimmt“, sagte Wittlichs Trainer David Juncker. Seine Mannschaft hielt das Spiel in der ersten Hälfte lange offen, war bis zum 6:7 (13.), ehe die Gastgeberinnen bis zum 16:9 wegzogen. Nach dem Wechsel kämpfte sich Wittlich auf 18:21 heran, dann stoppte die Auszeit des TV Engers den Lauf des Juncker-Teams. Beim 26:20 (47.) war die Messe gelesen.
Marx – Rinnenburger, Teusch (12/4), Gierenz, Barthen (5), Ertz, Ensch (3), Rotsch (2), Rogowski (4)
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