Beide Seiten mussten auf wichtige Stammspielerinnen verzichten, so entwickelte sich ein zerfahrenes Spiel mit vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten. Die HSG landete allerdings einen Start-Ziel-Sieg. Das Team von Trainer David Juncker lag nie zurück und baute die 13:11-Pausenführung auf 17:12 aus. Schweich kam zwar nochmals auf 18:19 heran, ehe Wittlich mit vier Toren in Folge die Partie entschied. „Wir haben das Spiel aufgrund der individuellen Qualität gewonnen, haken die Begegnung aber unter ‚Hauptsache gewonnen‘ ab. Das Fehlen einiger kranker und angeschlagener Spielerinnen ist keine Entschuldigung für unsere heutige Leistung“, sagte Juncker.
HSG: Marx und Scharfbillig – Schaaf, Weißhuhn (2), Teusch (6/3), Kaspari, Barthen (4), Ertz (3), Gaß, Rotsch (5), Rogowski (1), Zens, Kloep (7)