Einen unerwarteten Verlauf nahm das Derby, das die zweite HSG-Mannschaft von Beginn an dominierte: nach 17 Minuten hieß es 12:1 für die HSG, beim 15:4 (24.) nahm Gästetrainer Fabian Schreiner schon die zweite Auszeit, dennoch führte Wittlich zur Pause mit 16 Toren Differenz. „Das wir das Spiel noch deutlicher gewinnen würden als im letzten Jahr, habe ich nicht für möglich gehalten. Wir haben stark verteidigt und viele Bälle abgefangen, hätten zur Pause eigentlich noch höher führen müssen. In der zweiten Hälfte ließ die Konzentration bei uns nach“, meinte Wittlichs Trainer David Juncker.
HSG: Marx – Rinnenburger (2), Weißhuhn (3), Teusch (4), Kaspari, Plohmann (5), Lieser (6), Czanik (3), Pietzonka, Ensch (1), Rotsch (2), Rogowski (1), Kloep (8)