Die Nachwuchsarbeit des HLZ trägt Früchte und so wurden bereits mehrfach Jugendspieler zu Sichtungslehrgängen des DHB eingeladen und mit Frederick Zepp und Tilo Müller konnten die ersten HLZ-Spieler bereits Erfahrungen in der Jugendnationalmannschaft sammeln. Um die Entwicklung dieser Spieler weiter voranzutreiben, hat das HLZ ein Konzept aufgebaut, welches vier Perspektivspielern zusätzliche Trainingsmöglichkeiten sowie Bausteine für die gesundheitliche, physische und psychische Fortentwicklung bietet. Außerdem werden die Spieler des „Perspektivkaders“ leistungsabhängig für Einsätze im Drittliga-Team des HLZ sowie im Zweitliga-Team der Eulen eingeplant und konnten dort auch bereits erste Praxiserfahrungen sammeln.
Neben den beiden bereits erwähnten Frederick Zepp und Tilo Müller wurden auch Loris Piccoli und Lennart de Hooge in den „Perspektivkader“ aufgenommen und alle vier konnten bereits mehrfach in beiden aktiven Teams mitwirken und sich integrieren.
Das Konzept des „Perspektivkaders“ entspricht den Zielen der Nachwuchshandball Förderstiftung Eulen Ludwigshafen (NHFS), da es die Vision der Stiftung ist, die Ausbildung von jungen Talenten zu fördern um ihnen die Chance zu geben, sich im Bundesligahandball zu beweisen. Die NHFS wird deshalb einen Anteil der zusätzlichen Ausbildungskosten für den „Perspektivkader“ übernehmen und unterstützt das Projekt mit insgesamt 4.500 Euro. Die NHFS ist stolz darauf, vier talentierten Spielern eine gute Förderung zu ermöglichen und freut sich darauf, diese bei ihrer weiteren Entwicklung zu begleiten.
Wenn Sie ebenfalls einen finanziellen Beitrag dafür leisten möchten, dass die Entwicklung dieser vier Perspektivspieler und anderer Talente gesichert werden soll, unterstützen Sie die NHFS mit einer Einzahlung auf das Konto DE85 5455 0010 0191 4629 93 mit dem Verwendungszweck Nachwuchshandball Förderstiftung.
Weitere Informationen zur Stiftung oder dem Konzept des „Perspektivkaders“ erhalten Sie bei dem Stiftungsrat Dirk und Beate Augstein, Martin May, Marcus Laubscher, Lisa Hessler und Manuel Kuner.