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Handball-Papst

Einheit verliert beim Spitzenreiter

von HC Einheit Plauen e.V.
6. Oktober 2025
in Regionalliga Mitteldeutschland Männer
Einheit verliert beim Spitzenreiter

Die Mannschaft des HC Einheit Plauen für die Saison 2024/2025 in der Regionalliga Mitteldeutschland. Foto: Kay Säckel

So nah dran an einem Punktgewinn wie die Handballer des HC Einheit Plauen war in dieser Saison in der Regionalliga Mitteldeutschland noch keine Mannschaft gegen den weiterhin verlustpunktfreien Tabellenführer HC Elbflorenz II. Was am Sonntag zur 35:36-Niederlage der Füchse bei den Jungtigern führte.

Obwohl die Rot-Weißen noch 35 Sekunden vor Abpfiff beim Stand von 35:35 in Ballbesitz waren, Mario Schuldes eine Auszeit für den letzten Angriff nahm und mit einem Tor die Spitzenstädter mindestens einen Zähler beim bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer mitnehmen hätten können, war für den Einheit-Trainer die Szene nicht spielentscheidend. „Wir hatten es selber in der Hand und auch vorher hätten wir uns schon deutlicher absetzen können, aber da leisten wir uns zu viele Fehler, wodurch Elbflorenz wieder rankam“, ärgert sich Schuldes: „Wir dürfen dennoch aber den letzten Ball nicht abgeben und haben es dann auch nicht gut verteidigt.“ Denn die Dresdener bekamen mit dem Ertönen des Schlusssignals noch den fünften Siebenmeter in der Partie zugesprochen, den erneut Henrique Bilhastre mit seinem fünften Strafwurf-Tor zum 36:35-Endstand verwandelte – und damit die weiße Weste der Landeshauptstädter bewahrte. „Wir sind mit der Leistung ganz zufrieden, gerade im Angriff und auch wenn die Abwehr bei 35 Gegentoren nicht so gut war, hat sie phasenweise ordentlich gearbeitet“, resümiert der Einheit-Trainer: „Wir sind unglücklich, dass wir keinen Zähler mitnehmen, der auch vom Spielverlauf her verdient gewesen wäre, aber wir haben es trotz eines guten Spiels leider wieder nicht geschafft, zu punkten.“ Dabei kamen die Vogtländer nicht gut in die Partie, erzielten zwar durch Kreisläufer Florian Wokan den ersten Treffer, aber konnten sich nicht absetzen und gerieten sogar Mitte des ersten Durchgangs beim 9:12 mit drei Toren ins Hintertreffen. „In den ersten zwanzig Minuten konnten wir machen, was wir wollten, denn wenn Elbflorenz abgeschlossen und kein Tor geworfen hatte, dann bekamen sie einen Freiwurf – und diese zweite Chance nutzten dann die Dresdner“, macht Mario Schuldes zwar seiner Mannschaft keinen Vorwurf, aber den Unparteiischen: „Wir spielen schon keine so gute Abwehr, dann erarbeiten wir uns die Situationen, in denen wir die Bälle gewinnen und dann bekommt Elbflorenz trotzdem den Freiwurf, um weiter im Angriff bleiben zu können – und dann machen die Dresdner das Tor, was sehr zermürbend für die Verteidigung ist.“ Noch schlimmer traf es dann aber nach 15 Minuten Kreisläufer sowie Zentrumsdecker Jakub Sira, der im Sprung seinen Gegenspieler mit den Händen im Gesicht getroffen haben soll und dafür die rote Karte sah. „Das hat uns weh getan, aber wenn die Schiedsrichter so pfeifen, dann kann die Abwehr machen, was sie möchte“, versteht der Übungsleiter die Maximalbestrafung nicht: „Wir müssen sechs, sieben Tore besser als der Gegner sein, um das Spiel gewinnen zu können, weil wir so viele Pfiffe gegen uns kassieren.“ Doch nach der gezwungenen Umstellung stand die Deckung gut, kam zu Ballgewinnen und über das Umschaltspiel zu einfachen Toren sowie fanden die Füchse im Angriff gute Lösungen. „Wir hatten zwar Probleme mit Dresdens starkem Tempospiel, da kassierten wir zwei, drei Kontertore zu viel, aber wir haben dennoch gut gearbeitet“, kommentiert Schuldes die 20:18-Pausenführung, der zwischenzeitlich auf den Halbrechten Michal Bednarik wegen eines Pferdekusses verzichten und deshalb mit den rechtshändigen Mittelmännern Joel Stegner oder David Zbiral im rechten Rückraum agieren musste: „Es war eine gute erste Halbzeit, wir haben konsequent geworfen und uns trotz des hohen Tempos nur wenige technische Fehler erlaubt, die allerdings Elbflorenz eiskalt bestrafte.“ Zwar konnte der mit acht Toren wurfstarke Bednarik nach dem Seitenwechsel wieder mitwirken, doch die Landeshauptstädter deckten ab der 35. Minute mit einer offensiveren 4:2-Abwehr den Tschechen und Mittelmann Zbiral. „Da hatten wir Probleme im Spielfluss gehabt, konnten die rechte Seite nicht mehr so gut in Szene setzen und konnten das nur phasenweise gut über die linke Seite lösen“, erklärt der Einheit-Trainer, der dennoch jeweils neun Treffer vom Linksaußen Jan Kacin und vom Halblinken Petr Jahn notieren konnte: „Wir haben uns dann in der Offensive aber immer wieder Fehler geleistet und auch in der Defensive das ein oder andere unnötige Tor zugelassen, wodurch wir Elbflorenz im Spiel ließen.“ Wie auch in der spielentscheidenden Schlussphase, als die Vogtländer beim Stand von 31:28 nach 49 Minuten die Möglichkeit hatten, sich erstmals mit vier Toren abzusetzen – doch dem Perspektivteam des Zweitbundesligisten gelang beginnend in eigener Unterzahl ein 3:0-Lauf zum 31:31. „Wir spielen die Überzahl nicht gut aus und haben wieder die Phase, in der wir mit einem größeren Vorsprung das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden hätten können“, bedauert Mario Schuldes: „Wir hatten unsere Abschlüsse nicht gut vorbereitet, dann nicht genau geworfen und konnten es dann in der Abwehr auch nicht gut lösen.“ Zwar agierten die Jungtiger mit einem sechsten Feldspieler im Angriff, der aber immer wieder mit dem Torhüter wechseln musste und so nicht vollen Druck in der Offensive bringen konnte. „Dann müssen wir das besser verteidigen, aber wir haben es uns selber schwer gemacht, was sehr ärgerlich ist“, so der Übungsleiter, der weiterhin auf den verletzten Halbrechten Petr Linhart verzichten musste: „Im Angriff haben wir gemerkt, dass Lino fehlt.“ So kam es, dass die Jungtiger auch über deren mit neun Toren besten Werfer und Mittelmann Philip Kryszon immer wieder ausgleichen konnten – auch weil nun bei den Füchsen ohne den langzeitverletzten Abwehrchef Lukas Horky, Sira sowie Linhart die Kräfte nachließen und paar freie Abschlüsse verworfen wurden. „Philip Kryszon macht das gut, aber wir müssen das in Kooperation zwischen der Abwehr und dem Torhüter besser lösen“, sagte Schuldes abschließend, dessen Rot-Weiße mit nun 4:6 Zählern auf dem zehnten Tabellenplatz stehen: „Die zwei Punkte wären drin und verdient gewesen“.

HC Einheit Plauen: Misar, Brychlec (1) – Corda, Wokan (4), Janàsek, Krüger, Kotesovec, Bednarík (8), Machacek (1), Kacin (9), Jahn (9/2), Zbiral (2/1), Stegner (1), Sira; Trainer Mario Schuldes, Co-Trainer Josef Pour, Mannschaftsverantwortlicher Bernd Grimm

HC Elbflorenz 2006 II: Schwaiger (4), Schnurpel (1), Wujczak (3), Kaubitzsch, Nitsche, Bilhastre (7/5), Richter, Punte (3), Drefahl, Sandin, Witt (1), Aktas (4), Hoffmann (1), Kryszon (9), Prager, Kriegel (3); Trainer Gonzalo Tajuelo, Co-Trainer Cal Hennig, Mannschaftsbetreuer Stephan Laskowski, Physio Lisa Grundt

Verwarnungen: 1 für HC Einheit Plauen, keine für HC Elbflorenz 2006 II

Zeitstrafen: 5 für HC Einheit Plauen, 3 für HC Elbflorenz 2006 II

Siebenmeter: 3 für HC Einheit Plauen, 5 für HC Elbflorenz 2006 II

Disqualifikationen: 1 für HC Einheit Plauen (ohne Bericht)

Von Florian Wißgott (flow)

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