Pfadi Winterthur Handball freut sich, den Verbleib von Eigengewächs Tiago Cuencas vermelden zu dürfen. Der 17-jährige Spielmacher, der in der Saison 2024/25 auf höchster nationaler Ebene debütierte, wird weiter und langfristig für seinen Ausbildungsverein auflaufen.
Ein schönes Zeichen für den eigenen Nachwuchs und die gesamte Pfadi-Familie: Der 17-jährige Rückraumspieler Tiago Cuencas bleibt erhalten. Aufgrund seines Weges dient er der Pfadi-Nachwuchsbewegung als nächstes grosses Vorbild. Den bevorstehenden, weiteren Entwicklungsweg möchte er aus Überzeugung bei seinem Ausbildungsverein nehmen.
Der talentierte, wendige und spielstarke Rechtshänder debütierte in der Saison 2024/25 im Männerhandball auf NLA- und NLB-Stufe. 2019 kam er von seinem Stammverein Seen Tigers zu Pfadi Winterthur und etablierte sich schnell im Kreise der Schweizer U-Nationalteams (37 Länderspiele und 123 Tore). 2023 wurde er dabei an den renommierten U17 European Open als bester Spielmacher ins All-Star-Team gewählt. Mit dem Pfadi-Nachwuchs gewann er mehrere Schweizer Meister- und Schweizer Cuptitel.
Mit gerade einmal 17 Jahren hat er sich damit ins NLA-Team von Pfadi Winterthur Handball und in die Herzen der Pfadi-Familie gespielt. Er hebt deswegen aber nicht ab und sagt zu seinem Verbleib: «Mir war von Anfang an klar, dass ich meine Weiterentwicklung mit und bei Pfadi Winterthur machen möchte. Ich bin den Verantwortlichen sehr dankbar für das in mich gesetzte Vertrauen und die mir ermöglichten Chancen, möchte mit Pfadi Winterthur noch viel erreichen und bin überzeugt davon, dass uns dies gemeinsam gelingt.»
QHL-Cheftrainer und Sportchef Goran Cvetković freut der langfristige Verbleib von Tiago Cuencas sehr: «Tiago hat eine rasante Entwicklung genommen. Es begeistert uns, wie bodenständig er ist und macht uns stolz, dass er langfristig bei uns bleibt. Es ist vorbildlich, dass er sich bei uns entwickeln möchte und sich damit bewusst gegen den zu schnellen Weg nach weiter oben entschieden hat. Sein Verbleib ist dementsprechend eine wertvolle Bestätigung für unsere Nachwuchsentwicklung und für unsere Philosophie.»
