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A-Jugend spielt um den Titel

von Füchse Berlin
14. Mai 2023
in Jugendbundesliga männlich
Foto: Füchse Berlin

Foto: Füchse Berlin

Erneut feiert der Nachwuchs der Füchse Berlin einen erfolgreichen Heimspieltag. Während die A-Jugend den Einzug ins Finale um die deutsche Meisterschaft feiert, gewinnt die B-Jugend zuvor das Hinspiel im Viertelfinale.

Es war ein Herzschlagfinale für die A-Jugend, wie es schon im Viertelfinale gegen Pforzheim der Fall war. Denn die Mannschaft von Kenji Hövels musste einen 4-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel beim SC Magdeburg wettmachen. Vor einer Woche hieß es 27:31. Von Anfang an legten die Hausherren in Füchse Town vor, Marvin Siemer und Silas Overby stellten nach 75 Sekunden auf 2:0. Bis zum nächsten Torerfolg dauerte es aber dann mehr als fünf Minuten, ehe Max Günther nach knapp 12 Minuten die erste 3-Tore-Führung für die Jungfüchse erzielte (7:4). Doch die Gäste von Trainer Julian Bauer ließen nicht abreißen. Vor allem in Person von Fritz-Leon Haake, am Ende ebenso wie Max Günther mit neun Treffern bester Werfer seines Teams. Bis zur Pause hielt der kleine Vorsprung (14:12). 

Mit entscheidend waren dann die ersten viereinhalb Minuten nach dem Seitenwechsel. Mit einem 5:1-Lauf stellten die Jungfüchse auf 19:13 (35.) und zwei Minuten später sogar auf plus sieben (22:15). Doch der SCM-Nachwuchs ließ nicht locker, verkürzte zwischenzeitlich wieder auf drei Treffer (26:23/48.). Es war ein Spiel auf Augenhöhe vor stimmungsvollen Rängen in Füchse Town und den Augen von Jugend-Bundestrainer Emir Kurtagic. Wie schon bei den ersten beiden Treffern waren es jetzt Silas Overby und Marvin Siemer, die von 30:27 auf 32:27 stellten und drei Minuten vor Schluss das Weiterkommen der Jungfüchse ins Finale herbeiführten. Nach Ballgewinn war es dann Max Günther mit dem 33:27 (58.), der Bann war gebrochen. Die letzten 90 Sekunden waren dennoch eine Zitterpartie, ein Gegentreffer und die Füchse wären ausgeschieden. Am Ende gewinnt Kenji Hövels und sein Team das Rückspiel mit 33:28 und spielt nun gegen die Rhein-Neckar Löwen in der Neuauflage des Vorjahresfinales um den Titel. 

Füchse Berlin – SC Magdeburg 33:28 (14:12)

Torschützen: 
Berlin: Günther 9, Preußner 3, Kühn 3, Schley 4, Budde 1, Reichardt 1, Mart 1, Overby 5, Siemer 6/1

Magdeburg: Hertzfeld 1, Fenyö 6/3, Löwen 5, Lange 4, Drachau 2, Haake 9, Jaidi 1 


Am frühen Nachmittag hatte bereits die B-Jugend von Trainer Fabian Lüdke das Viertelfinal-Hinspiel gegen den SC DHfK Leipzig mit 30:25 (17:14) gewonnen. Die Gäste aus Sachsen führten schnell mit 2:0, nachdem Führungswechsel in der vierten Minute durch Luca Thiel (3:2) gerieten sie nicht mehr in den Rückstand. Erst kurz vor der Halbzeit konnten sich die Hausherren aber auf drei Tore absetzen (16:13/22.) und gingen mit dann sogar mit der 4-Tore-Führung in die Pause. Bis auf sieben Tore wuchs diese dann im zweiten Durchgang an, nach dem Hinspiel liegt der Vorsprung bei fünf Toren (30:25). Gleich drei Spieler der Füchse trafen fünffach, bei den Gästen stach Casper Gauer (8/5) heraus.

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