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Krems ist österreichischer Meister 2025

von HLA
7. Juni 2025
in HLA Meisterliga
Krems ist österreichischer Meister 2025

Der FÖRTHOF UHK KREMS ist österreichischer Meister 2025. Foto: Diener/Eva Manhart

Der FÖRTHOF UHK KREMS hat das zweite Finalspiel der HLA MEISTERLIGA in einer hochspannenden Begegnung mit 25:23 gegen den ALPLA HC Hard gewonnen und sich damit den sechsten Meistertitel der Vereinsgeschichte gesichert. In der ausverkauften Sporthalle Krems entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, das erst in der Schlussminute entschieden wurde.

Mit dem zweiten Sieg in der Best-of-Three-Serie setzte sich Krems damit nach 2019 und 2022 zum dritten Mal in Folge in einem HLA-Finale gegen Hard durch.

Spannung pur von der ersten Minute an

Das zweite Spiel im Finale der HLA MEISTERLIGA begann direkt mit enormer Spannung. Vor allem die beiden Torhüter standen dabei mit vielen großen Paraden im Mittelpunkt. So fiel das erste Tor erst nach 7 Minuten und 30 Sekunden. Danach fielen zwar noch mehr Tore, doch beide Teams taten sich weiterhin gleichermaßen schwer. Lange Zeit konnte kein Team mit mehr als einem Tor Vorsprung in Führung gehen. Zum ersten Mal gelang das den Kremsern mit den Treffern zum 9:7 und 10:7. Die Gäste aus Hard blieben jedoch dran und konnten den Rückstand bis zur Pause auf 12:11 reduzieren. Diese erste Halbzeit hat eindeutig gezeigt, dass es in diesem Spiel für beide Teams nicht um viel, sondern um alles geht.

Mit dieser typischen Finaldynamik ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter. Wie schon in den ersten 30 Minuten konnte Hard mehrmals ausgleichen und Krems wieder in Führung gehen. Das Spiel lieferte weiterhin alles: Spektakuläre Tore, ebenso spektakuläre Paraden, eine enorm lautstarke Halle, aber auch harte Zweikämpfe. Ab der 40. Minute kippte das Momentum erstmals seit längerer Zeit in Richtung der Harder. Innerhalb weniger Minuten machten sie aus einem 16:15 ein 16:18. Zu Beginn der letzten zehn Minuten konnte Krems mit 20:18 in Führung gehen.

Damit kippte das Momentum wiederum deutlich zurück zu den Kremsern. Die steigende Anspannung machte sich bei beiden Teams durch teils leichte Ballverluste bemerkbar. Die unzähligen Fans in der ausverkauften Halle, bei den Public Viewings und zu Hause vor den verschiedenen Endgeräten bekamen damit einen echten Handball-Krimi geboten. In die letzte Spielminute gingen die Kremser mit einer 24:23-Führung. Den vermeintlich entscheidenden Wurf der Kremser konnte Hard-Torhüter Doknic abwehren, doch der Ball ging ins Seitenaus. Statt der direkten Chance auf den Ausgleich blieben die Gastgeber im Angriff.

Diesen Angriff konnten sie wenige Sekunden vor Schluss zum 25:23 und damit zum sechsten Meistertitel für den FÖRTHOF UHK KREMS verwandeln!

Wilhelm Jelinek, FÖRTHOF UHK KREMS: „Es war ein Wahnsinnsspiel. Es hat richtig Spaß gemacht, heute zu spielen. Heute war es ein bisschen kitschig, fast schon angerichtet. Deswegen war wahrscheinlich auch die Nervosität groß. Aber ich glaube, wir haben über 60 Minuten ein geiles Spiel gemacht, die Halle war bummvoll – und ja, jetzt werden wir es genießen.“

Golub Doknic, ALPLA HC Hard: „Leider haben wir es nicht geschafft, das zweite Spiel in Krems zu gewinnen. Es war ein richtiger Kampf 60 Minuten lang. Vielleicht hatten wir am Ende auch etwas Pech, zwei Abpraller usw., das hat das Spiel auch mitentschieden. Krems hat auch gut gespielt in beiden Spielen. Bei uns war die Leistung heute wirklich gut, aber in der entscheidenden Phase hatten wir ein paar technische Fehler. Wir waren über die gesamte Saison sehr souverän, mit großem Abstand Erster in der Tabelle, haben in zwei Spielen das Viertelfinale geschafft, ebenso zwei geile Halbfinalspiele gespielt. In dieser Woche haben wir die Finalserie leider nicht für uns entscheiden können.“

­Werfer FÖRTHOF UHK KREMS: Luca Munzinger (6), Daniel Dicker (4), Thies Bergemann (4), Benedikt Rudischer (3), Kenan Hasecic (3), Paul Hofmann (2), Tobias Auß (1), Mario Andreas Lippitsch (1), Marian Teubert (1)

Werfer ALPLA HC Hard: Karolis Antanavicius (8), Dejan Babic (3), Samuel Wendel (3), Lukas Fritsch (3), Tumi Runarsson (2), Nico Schnabl (2), Matthias Hild (2)

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