Die SG Flensburg-Handewitt hat sich mit einem überzeugenden 35:29-Heimsieg gegen GOG für die Maschinensucher EHF Finals am 24. und 25. Mai in Hamburg qualifiziert.
Nach dem 29:26-Erfolg im Hinspiel dominierte die SG von Beginn an das Rückspiel – angeführt von einem überragenden Lasse Møller (9 Tore), unterstützt von Golla und Kirkeløkke (je 6). Bereits zur Halbzeit führte Flensburg mit 17:12.
Trotz eines kurzen Aufbäumens der Gäste nach der Pause sorgten eine rote Karte gegen GOG sowie weitere SG-Treffer schnell für klare Verhältnisse. In der Schlussphase durften auch junge Spieler wie Jensen und Rithaphorn Akzente setzen.
Die „Hölle Nord“ feierte ausgelassen – das Hamburg-Ticket war nie ernsthaft in Gefahr.