Die Aufstiegsrunde der Saison 2022/2023 neigt sich dem Ende zu und das bedeutet auch für die HSG Krefeld Niederrhein eine baldige Sommerpause.
Doch bevor es in jene geht, absolviert das Team von Trainer Mark Schmetz am kommenden Samstag ihr letztes Spiel einer eindrucksvollen und hochemotionalen Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga in der heimischen Glockenspitzhalle.
Mit 8:6 Punkten aus sieben Spielen rangiert die HSG Krefeld Niederrhein vor dem letzten Spieltag auf Platz 4 der Aufstiegsrundentabelle und ist mit 229 erzielten Treffern erfolgreicher als jede andere Mannschaft. Die HSG wusste in den vergangenen Wochen zu begeistern und hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie auch künftig als absoluter Zuschauermagnet in Krefeld aber auch der 3. Liga gelten wird.
In den vergangenen Wochen sind die Seidenstädter auch aufgrund der Personalsituation um diverse verletzte Leistungsträger mannschaftlich zusammengewachsen, boten den Zuschauern starke Aufholjagden, Siegtreffer in der letzten Sekunde und haben sich spielerisch und charakterlich weiterentwickelt.
Die Gelb-Schwarzen blicken auf eine bislang bärenstarke Aufstiegsrunde zurück, vor der auch der neutrale Beobachter sicherlich den Hut ziehen wird.
Im letzten Heimspiel der Saison gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter und feststehenden Aufsteiger aus Aue freuen sich die Eagles bereits jetzt auf eine großartigen Kulisse. Mit bereits 800 verkauften Tickets wird die Leistung des Schmetz-Teams honoriert und mit einer ähnlichen Kulisse wie in den ersten drei Heimspielbegegnungen darf gerechnet werden.
Vor dieser sicherlich beeindruckenden Kulisse werden am letzten Spieltag auch in diesem Jahr verdiente Spieler verabschiedet, die den Club verlassen.
Um dem Spiel und der Verabschiedung einen würdigen Rahmen zu verpassen, sollte sich über folgenden Link https://hsgkrefeld.reservix.de/events vorab online mit Tagestickets eingedeckt werden. Vor Ort öffnet die Abendkasse 90 Minuten vor Spielbeginn und bietet somit die Möglichkeit, am Abend selbst spontan Tickets zu erwerben.
