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HCOB-Handballer landen im Schlagerspiel einen Big Point

von HC Oppenweiler/Backnang
5. Oktober 2024
in 3. Liga Männer Süd
HCOB-Handballer landen im Schlagerspiel einen Big Point

Martin Schmiedt - Foto: Alexander Hornauer

Die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang haben gestern Abend einen ganz wichtigen Auswärtssieg gelandet. Beim Zweitliga-Absteiger EHV Aue setzte sich der Drittligist mit 33:28 durch. Die Mannschaft startete schlecht ins Spiel, fing sich aber und war im Aufeinandertreffen zweier aufstiegsambitionierter Teams der verdiente Sieger.

„In der Anfangsphase haben meine Spieler zu wörtlich genommen, was wir uns vorgenommen haben“, fand Trainer Stephan Just nach dem Spiel. „Zu passiv“ seien seine Handballer in der Abwehr gewesen, sie hatte die taktische Maßnahme, nicht zu offensiv herauszutreten, zu eng ausgelegt. Vor allem Dieudonne Mubenzem nutzte das weidlich aus. Der Halbrechte des EHV hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sich die Murrtaler nach neun Minuten bei einem 3:9-Rückstand an der Außenlinie zur Besprechung trafen.

Und „diese eine Auszeit hat dann schon gereicht“, um sein Team aus dem Takt zu bringen, ärgerte sich der Auer Coach Philipp Braun nach der Begegnung. Allerdings stellten die Murrtaler defensiv auch gewaltig um. Sie interpretierten die Abwehrarbeit nun offensiver, nahmen den Hausherren dadurch den Schwung und kamen zu Ballgewinnen. Ein Konter nach dem anderen rollte auf das Tor des EHV Aue. Beim 9:9 war der Rückstand aufgeholt, dann sorgte Markus Dangers für die erste Führung.

Die Gastgeber wirkten nun angeschlagen, und der HCOB setzte entschlossen nach. Die Abwehr arbeitete weiter aufmerksam und brachte immer wieder den starken Torwart Janis Boieck ins Spiel. Tempogegenstöße in Serie sorgten für eine 17:12-Pausenführung – eine fast unglaubliche Wendung nach diesem Rückstand. „Wir haben es aber auch wesentlich besser gemacht als in der Anfangsphase“, freute sich Trainer Stephan Just bei der Wiederkehr an seine ehemalige Wirkungsstätte.

Gewonnen war die Partie nach 30 Minuten natürlich nicht. Nach Wiederanpfiff kämpfte der EHV um den Anschluss, wollte sich nicht die zweite Heimniederlage einfangen. Die etwas mehr als Tausend Zuschauer erwachten, feuerten das Heimteam an, zwischendurch war Stimmung in der Bude. Das Problem des HCOB war in dieser Phase allerdings hausgemacht: „Wir haben uns durch unsere vergebenen Chancen irritieren lassen“, ärgerte sich Coach Stephan Just. Nun kamen auch die Gastgeber zu Toren durch Gegenstöße, und ruckzuck wurde es wieder spannend. Nach 42 Minuten glichen die Handballer aus dem Erzgebirge aus.

Doch die Reaktion des HCOB war mindestens so gut wie die Aufholjagd des EHV. „Wir haben uns gleich wieder gerafft“, fand Trainer Stephan Just und gab zu: „Da bin ich stolz auf meine Mannschaft.“ Ein Spieler nahm in dieser Phase das Heft in die Hand: Rückraum-Ass Daniel Schliedermann. Er erzielte wichtige Tore und setzte zudem Außenspieler Martin Schmiedt wiederholt in Szene, der sich mit seinen acht Treffern zum erfolgreichsten Werfer der Partie aufschwang. Schnell stand es wieder 26:22 für die Gäste, die nun dem Sieg entgegenstrebten.

Dabei bewiesen die Murrtaler große Cleverness. In der Schlussphase nahmen sie in manchen Angriffen gekonnt Zeit von der Uhr. Weiterer Trumpf war die Abwehrarbeit, die auch in Halbzeit zwei sehr gut funktionierte. Wichtig dabei: viele verschiedene Spieler brachten sich mit großem Einsatz ein, jeder konnte sich auf seinen Nebenmann verlassen. Zweimal kam Aue noch auf zwei Tore heran (24:26, 25:27), doch mit zwei Toren vom Kreis sorgte Markus Dangers zunehmend für konsternierte Gesichter auf den Tribünen der Erzgebirgshalle.

So war es am Ende Daniel Schliedermann vorbehalten, zu Beginn der Schlussminute den 33:28-Endstand zu erzielen. Kein Wunder, dass der Jubel groß war. Nachdem Auswärtsspiele bei Mitbewerbern um die Spitzenplätze in der vergangenen Saison verloren gingen, war dieser Erfolg ein Big Point, sowohl in der Innenwirkung für die Mannschaft wie auch mit Blick auf die Konkurrenz.

Stimmen zum Spiel

HCOB-Trainer Stephan Just: „In der Anfangsphase haben meine Spieler zu wörtlich genommen, was wir uns vorgenommen haben, wir waren zu passiv und sind zu wenig herausgetreten. Danach haben wir es wesentlich besser gemacht und sind zu Ballgewinnen und in ein gutes Tempospiel gekommen. Nach der Pause haben uns durch unsere vergebenen Chancen irritieren lassen, aber wir haben uns gleich wieder gerafft, da bin ich stolz auf meine Mannschaft.“

Rund ums Spiel

Ex-HCOB-Handballer Jakub Strýc hatte dem Duell mit dem HCOB entgegengefiebert. Aufgrund einer Verletzung, die er sich eine Woche zuvor beim Spiel in Pforzheim zugezogen hatte, musste er sich aber mit der Zuschauerrolle zufriedengeben. Kleiner Trost war das freundschaftliche und kameradschaftliche Wiedersehen mit den ehemaligen Mitspielern und den 20 ins Erzgebirge angereisten HCOB-Anhängern.

Für den HCOB war es die erste Auswärtspartie in Sachsen seit April 2000. Gegner im damaligen Regionalligaspiel war der Zwickauer HC Grubenlampe.

Am kommenden Samstag trifft der HCOB um 20 Uhr in einem Heimspiel auf Aufsteiger SV 04 Plauen-Oberlosa. 

EHV Aue – HC Oppenweiler/Backnang 28:33

4. Oktober 2024

19 Uhr

Erzgebirgshalle Lößnitz

EHV Aue:

Arjan Versteijnen, Armis Priskus (Tor), Robin Pfeil (1), Ivo Petkov, Daniel Sova (1), Jakob Jannis Leun (1), Lukas Simenas (2), Sergi Ala Sanchez, Francisco Pereira (4), Dieudonné Mubenzem (6), Paul Bones (4), Sebastian Paraschiv (3), Torben Lange (4), Mihkel Löpp (2). – Trainer: Philipp Braun.

HC Oppenweiler/Backnang:

Levin Stasch (n.e.), Janis Boieck (Tor), Daniel Schliedermann (5), Elias Newel (1), Tim Goßner (n.e.), Timm Buck, Nick Fröhlich (2), Markus Dangers (5), Niklas Diebel (4), Martin Schmiedt (8), Ruben Sousa, Jan Forstbauer (5), Axel Goller (3/2), Lukas Rauh, Nils Eilers (n.e.). – Trainer: Stephan Just.

Schiedsrichter:

Alexander Kittel (Gosen-Neu Zittau) und Lars Erik Scharfe (Berlin).

Zuschauer:

1012.

Siebenmeter:

1/1 : 2/2.

Zeitstrafen:

2:6 Minuten (Simenas – Sousa/zweimal, Schliedermann).

Spielverlauf:

7:3, 9:5, 10:13, 12:17 – 20:20, 22:26, 28:33.

Von Alexander Hornauer

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