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HCOB empfängt Eintracht Hildesheim zum ersten Aufstiegsendspiel

von HC Oppenweiler/Backnang
29. Mai 2025
in 3. Liga Männer Süd
HCOB empfängt Eintracht Hildesheim zum ersten Aufstiegsendspiel

Foto: HCOB

„Wir wollen dorthin, wo wir noch nie waren“

Der Aufstieg in die zweite Handball-Bundesliga ist zum Greifen nah. Zwei Spiele trennen den HC Oppenweiler/Backnang von seinem größten Erfolg. In den Finalspielen der Aufstiegsrunde trifft der Erste der Dritten Liga Süd auf den Nord-West-Meister HC Eintracht Hildesheim. Im Hinspiel am Samstag (19 Uhr) will die Mannschaft von Trainer Stephan Just in der heimischen MURRTAL-ARENA vorlegen.

Der Sieg im Halbfinale gegen den HC Empor Rostock hallte nach. Es war eine starke sportliche Leistung, die Atmosphäre in der ausverkauften Arena war bemerkenswert, und die Euphorie und der Optimismus sind groß. Der lange Weg geht auf die Zielgerade. Mit dem HC Eintracht Hildesheim steht der letzte und entscheidende Gegner auf dem Programm.

HCOB-Geschäftsführer Jonas Frank freut sich auf diesen sportlichen Höhepunkt und ordnet die Finalspiele ein: „Wir haben hier in den vergangenen Jahren gemeinsam Großes geschaffen. Wir haben Strukturen aufgebaut, den Handballsport in unserer Region weiterentwickelt, unseren Verein gestärkt und in Position gebracht. Und vor allem, wir sind immer drangeblieben, mit dem Ziel vor Augen: Wir wollen Gewinner sein und Historisches schaffen.“

Nun sei der Moment gekommen, in dem es in nur noch zwei Spielen um den Aufstieg geht. Jonas Franks Appell an Mannschaft, Fans und Umfeld lautet deshalb: „Lasst uns gemeinsam Geschichte schreiben – wir wollen dorthin, wo wir noch nie waren.“ Die zweite Bundesliga ist in Sichtweite, „mehr Motivation geht nicht.“

Das starke sportliche Abschneiden sei ein Erfolg des ganzen Vereins. „Ich weiß genau, wie viel Handball-Tradition, Geschichte und Emotionen in unserem Verein stecken – und was hier Woche für Woche geleistet wird. Unser Fundament sind all die Ehrenamtlichen, Helfer und Unterstützer, die mit Herz und Leidenschaft alles für diesen Club geben. Das, gemeinsam mit den frenetischen Fans und unseren Partnern und Sponsoren, macht hier alles möglich.“

Sein eindringlicher Wunsch ist, dass die MURRTAL-ARENA am Samstag erneut zum Hexenkessel wird. „Wir wollen ein echtes Handballfest feiern, laut, leidenschaftlich und unvergesslich.“ Am Ende soll ein Ergebnis stehen, dass eine gute Ausgangslage bietet, um eine Woche später in Niedersachsen tatsächlich den Aufstieg in die zweite Bundesliga erreichen zu können.

Wie genau ein solches Resultat aussehen könnte? Trainer Stephan Just will sich nicht festlegen und begründet das auch: „Man hat in solchen Spielen schon alles gehen. Mannschaften haben schon jede Art von Vorsprüngen aus der Hand gegeben oder auch schon größere Rückstände egalisiert.“ Aber man ahnt das Schmunzeln auf seinen Lippen, wenn er ergänzt: „Aber natürlich habe ich nichts gegen einen Sieg.“

Die Überlegung, dass der HCOB einen klitzekleinen Nachteil habe, weil das Rückspiel in fremder Halle stattfindet, nimmt der ehemalige Nationalspieler gelassen: „Man kann das so und so sehen. Am Ende müssen zwei Spiele absolviert werden, und die Endabrechnung zählt.“

Stephan Just beschreibt seine Gemütslage vor dem 33. und 34. Meisterschaftsspiel dieser Saison als im gleichen Maße „vorfreudig“ wie auch mit „einer soliden Grundspannung versehen.“ Der doch eher kurze Abstand zwischen Halbfinale und Finale brachte für den Coach die Herausforderung mit sich, sein Team in recht kurzer Zeit auf einen Gegner einstellen zu müssen, gegen den viele noch nie und vor allem noch nicht in dieser Konstellation spielten. Da gilt es, die Sportler gut vorzubereiten, mit den richtigen taktischen Informationen und dem erforderlichen Mindset zu versorgen.

Ankommen wird es nach Meinung von Stephan Just auch darauf, „dass wir genauso fokussiert, leidenschaftlich und positiv in diese beiden Spiele gehen und versuchen, diese mit maximaler Intensität erfolgreich als Team zu gestalten.“ Der Teamgeist wird beim HCOB großgeschrieben, grundsätzlich und jetzt noch einmal besonders.

Und was sagt der Coach über den Rivalen aus Hildesheim: „Das ist eine sehr spielstarke Mannschaft, ein ausgewogener Mix aus jungen und erfahrenen Spielern, die mit viel Tempo, Durchsetzungsvermögen und ‚aggressiver‘ und intensiver Laufbereitschaft agiert.“ Kurzum: auf den HCOB wartet die maximale Herausforderung auf den letzten Metern vor dem Aufstieg in Liga zwei.

Der Hildesheimer Trainer Daniel Deutsch war nach dem Sieg im Halbfinale gegen den TV Gelnhausen erleichtert: „Das war der erwartet starke Gegner, der uns alles abverlangt hat.“ Er ärgerte sich über die unzureichende Verwertung von Torgelegenheiten seines Teams, die es den Hessen ermöglichte, die Partie bis in die letzten Sekunden spannend zu gestalten. Dafür habe der Kampfgeist gestimmt.

Über den HCOB sagt Daniel Deutsch: „Das ist eine sehr erfahrene Mannschaft mit vielen Möglichkeiten.“ Nach dem nervenaufreibenden Duell mit Gelnhausen sei er bis Montag noch angespannt gewesen, als diese aber weg war, „stieg die Freude auf die beiden nächsten Wochen bei mir. Ganz klar, ich freue mich auf diese große und letzte Herausforderung in dieser Saison.“  

Rund ums Spiel

Der HCOB erwartet 1400 Zuschauer in der MURRTAL-ARENA, die erneut ausverkauft sein wird. Die Sitzplätze sind bis auf einzelne Rückläufer vergriffen, Stehplatzkarten können online unter www.hcob.de/tickets noch gebucht werden.

Die Begegnung wird zudem im Internet auf Sportdeutschland.TV live übertragen. Marc Brosi und Sebastian Forch kommentieren die Begegnung.

Die Halle öffnet um 17.30 Uhr. Bereits um 16.30 Uhr beginnt das Warm-Up für die Fans auf dem Vorplatz der MURRTAL-ARENA, mit Langos, Grillstand und Musik von DJ Ollo.

Über Eintracht Hildesheim

Der HC Eintracht Hildesheim ist nicht nur der souveräne Meister der Nord-West-Staffel dieser Saison, sondern auch ein Verein mit großer Tradition. Die Niedersachsen spielten vier Runden in der ersten Bundesliga (zuletzt in der Saison 2011/2012) und waren lange in der zweiten Bundesliga vertreten.

Seit sieben Jahren starten sie in der Dritten Liga und haben den Wiederaufstieg in die zweithöchste Spielklasse mehrfach nur knapp verpasst. Im vergangenen Jahr fehlte gegen die HSG Konstanz (mit dem jetzigen HCOB-Keeper Janis Boieck) nach einem 38:35 im Rückspiel lediglich ein Treffer zum Aufstieg. In der aktuellen Saison zeigten die Handballer der Eintracht jedoch direkt wieder ihre Stärken. Sie gewannen 29 von 30 Spielen und mussten lediglich gegen den späteren Zweitplatzierten, den TV Emsdetten, eine Niederlage hinnehmen. Im Rückspiel dominierten sie die Handballer aus dem Münsterland mit 36:26 deutlich.

Die Mannschaft knackte die 1000-Tore-Marke und stellte mit nur 790 Gegentreffern eine der besten Defensiven aller deutschen Drittligisten. Mit 194 Toren war Linksaußen Lothar von Hermanni der erfolgreichste Torschütze der Eintracht und stellte zugleich den Bestwert der Nord-West-Staffel auf. Für den langjährigen Kapitän des Teams stellen die Begegnungen mit dem HCOB den Abschluss seiner langen Zeit bei der Eintracht dar.

Insgesamt ist die Mannschaft jedoch nicht vom Können einzelner Spieler abhängig. Im Gegenteil: Sie überzeugt durch Ausgeglichenheit und Geschlossenheit. Beim spannenden Halbfinale der Aufstiegsrunde gegen den TV Gelnhausen avancierte beispielsweise der tschechische Rückraumspieler Jakub Tonar zum entscheidenden Mann.

In der Defensive bevorzugen die Hildesheimer oft eine klassische 6:0-Formation, die aber nicht am Kreis stehen bleibt, sondern durchaus zu offensiven Ausprägungen neigt – mit dem Ziel, die Gestaltungsräume für die gegnerischen Angreifer einzuschränken und somit Ballgewinne zu erzwingen. Das Angriffsspiel ist schwer auszurechnen, da Hildesheim im Positionsangriff über einen guten Mix aus starken Eins-gegen-Eins-Spielern und treffsicheren Rückraumwerfern verfügt. Hinzu kommt eine ausgeprägte Tempoorientierung, mit der die Eintracht versucht, Tore über die erste und die zweite Welle zu erzielen.

Die Mannschaft wird von Daniel Deutsch trainiert, der im dritten Jahr für die Eintracht im Einsatz ist und zuvor gemeinsam mit Bob Hanning den 1. VfL Potsdam betreut hatte.

Von Alexander Hornauer

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