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„Sebi“ Mann des Abends beim 29:24 gegen TuSEM – Matchball in Dormagen

von Eulen Ludwigshafen
28. Mai 2025
in 2. Bundesliga Männer
„Sebi“ Mann des Abends beim 29:24 gegen TuSEM – Matchball in Dormagen

Eulen Ludwigshafen 24/25 - Foto: Eulen Ludwigshafen

Die Eulen gewinnen das Schlüsselspiel im „Klassenkampf“ gegen TuSEM Essen am Dienstagabend in der mit 2350 Zuschauern ausverkauften „Ebert-Hölle“ 29:24 (16:12). Mann des Abends ist Sebastian Trost mit zwölf Treffern. Damit verlassen die Eulen den Abstiegsplatz, springen von Platz 17 auf Platz 13. Der Abstand vor dem VfL Lübeck-Schwartau auf Platz 17 beträgt aber nur einen Punkt. Am Sonntag (17 Uhr) in Dormagen haben die Eulen Matchball. Gewinnt die Mannschaft um Kapitän Max Haider beim TSV Bayer, ist der Klassenverbleib gesichert. Am letzten Spieltag am Samstag, 7. Juni (18 Uhr), kommt der um den Aufstieg in die Bundesliga kämpfende TV Hüttenberg nach Ludwigshafen.

Eulen zur Pause 16:12 in Führung

Mit einem 5:0-Lauf machten die Eulen zwischen der 23. und der 30. Minute aus einem 11:12 eine 16:12-Führung. Ganz wichtig dabei Žiga Urbič, der den glücklosen Mats Grupe nach 23 Minuten im Tor abgelöst hatte. Vom Feinsten allerdings Grupes Pass nach Parade, den Kian Schwarzer zum 8:6 veredelte (12. Minute). Urbičs drei Paraden vor der Pause waren wichtig, klasse sein Pass in der 28. Minute, den Tim Schaller per Gegenstoß zum 16:12 nutzte. Zwischenzeitlich hatten sich die Eulen mit Fehlpässen und zwei technischen Fehlern das Leben selbst erschwert. TuSEM führte 3:2, 10:9, 11:10 und 12:11. Bester Werfer der Eulen in den ersten 30 Minuten: „Sebi“ Trost mit 6 von 11. Die Pausenführung war der Schlüssel zum Heimsieg. „Die letzten zwölf Minuten der ersten Halbzeit waren richtig Scheiße“, schimpfte TuSEM-Trainer Daniel Haase, der den aus einer Verletzung kommenden ehemaligen Eulen-Profi Max Neuhaus nur sporadisch auf die Platte bringen konnte.

Žiga Urbič als fairer Sportsmann

Den Torreigen nach dem Seitenwechsel eröffnete der in Abwehr und Abwehr unheimlich entschlossene Trost mit dem 17:12. Augenscheinlich: Der Gast blieb auch durch die Siebenmeter des gesundheitlich angeschlagenen Nils Homscheid im Spiel. Der Mittelmann nutzte alle sechs Siebenmeter, die Eulen bekamen keinen einzigen zugesprochen. Vergebene Chancen von Nici Waldvogel (1 von 4), Marc-Robin Eisel (4 von 8), Max Haider (2 von 4) lassen die Essener auf- und rankommen. Nach 39 Minuten heißt es 19:16, nach 42 Minuten 20:17 durch Luis Buschhaus. Kurios: Die Schiedsrichterinnen mutmaßen, der Ball sei nicht im Tor gewesen. Die Nachfrage bei Žiga Urbič schafft Klarheit. Urbič gesteht ehrlich: Der Ball war drin. Für das Fair-Play bedankten sich Katharina Heinz und Sonja Lenhardt, die Schiedsrichterinnen, und TuSEM-Coach Daniel Haase mit Handschlag beim Schlussmann der Eulen.

Rote Karte für Mihailo Ilic

„Sebi“ Trost (12 von 21) übernahm immer wieder Verantwortung, so tankte er sich eindrucksvoll zum 21:17 in der 43. Minute durch. Überzogen die Rote Karte für Mihailo Ilic in der 45. Minute. „Es ist meine sechste Rote Karte in dieser Saison. Zwei bekam ich wegen drei Zeitstrafen, zwei Rote waren berechtigt, zwei waren ungerecht. Die heute auch“, sagte Ilic, ein Eckpfeiler der starken Deckung, die auch von den Emotionen des Kapitäns lebte. Max Haider war der emotionale Leader in seinem vorletzten Heimspiel.

Trost mit gutem Auge …

Nach Homscheids Anschlusstor zum 19:21 kurz nach Ilics Platzverweis tat Eisels Doppelschlag zum 22:19 und 23:20 gut. Essen operierte wiederholt mit dem siebten Feldspieler. Die Eulen antworteten beherzt und hellwach. So traf „Sebi“ Trost wohl in der 50. Minute nur den Pfosten, in der 51. Minute aber aus der Distanz gekonnt zum 24:21 ins leere Tor. Der siebte Feldspieler als Bumerang…

Der Sahnetag der Nummer 34

„Druck habe ich nicht verspürt. Es war ein ganz wichtiges Spiel, das wir alle mit Spaß am Handball angegangen sind. Wenn einem dann gleich viel gelingt, gibt einem das auch Selbstvertrauen“, sagte Sebastian Trost. Er wechselt zur neuen Saison zum Liga-Rivalen TV Großwallstadt, der auch noch im Abstiegskampf steckt. Trost, da besteht kein Zweifel, ist mit ganzem Herzen Eule. „Das wird auch bis zuletzt so bleiben“, verspricht der 27-Jährige, der vor drei Jahren von der zweiten Mannschaft der Löwen kam. Einmal mehr zeigte der 2,01 Meter große Trost, der auch Mittelmann spielen kann, dass seine beste Position halblinks ist. „Sebi Trost hatte einen Sahnetag“, lobte Eulen-Coach Wohlrab seinen herausragenden Shooter. Wohlrab: „Sebi ist ein super Charakter!“ Auch TuSEM-Trainer Daniel Haase sah die Nummer 34 der Eulen als spielentscheidenden Faktor: „Wir haben keinen Zugriff auf ,Sebi‘ Trost bekommen. Irgendwann muss man auch mal einen halten oder blocken.“

Hoffen auf den roten Block

Das 25:22 Trosts in der 54. Minute läutete eine grandiose Schlussoffensive der Eulen ein. Eisel, der sich trotz seiner Blessuren ebenso wie der angeschlagene Freddy Stüber mit Leidenschaft in den Dienst der Mannschaft stellt, sorgte für das 26:22, Schlitzohr Theo Straub nach Zuspiel des auch im Rückraum starken Alex Falk ließ die Halle mit dem 27:22 beben. „Es ist der erste Schritt zum Klassenerhalt. Es war relativ viel Druck drauf, aber wir haben eine gute Leistung gezeigt und haben eine unglaubliche Unterstützung bekommen, das war unglaublich geil“, dankte Theo Straub, der 20 Jahre junge Rechtsaußen den Fans für die tolle Atmosphäre. Žiga Urbič mit seinen Paraden acht und neun, Falk (2 von 2) mit dem 28:24 und Teufelskerl Trost mit dem 29:24 machten den Abend endgültig zum Feiertag für die Eulen. „Die Jungs haben Herz und Kampf gezeigt“, lobte Joh Wohlrab, der seine Mannschaft am Sonntag (17 Uhr) in Dormagen vor einem „Endspiel“ sieht. Ein Fan-Bus rollt – und die, die keinen Platz mehr darin finden sollten mit den Autos, notfalls auf dem Dach, mitkommen, appellierte Wohlrab schmunzelnd. Letzte Ausfahrt Dormagen! Die Unterstützung tut auch auswärts gut, betonte Freddy Stüber beim Blick zurück auf Coburg, wo 150 Eulen-Fans auf die Tube drückten: „Speziell in Coburg hatten wir einen richtig schönen roten Block!“

Tolle Halbzeit-Show dank Dany

Es gab an diesem so besonderen Abend auch eine klasse Halbzeit-Show. Dafür sorgte das „Dany Dance Center“ aus Neuhofen, das Dany Lahdo, die Lebensgefährtin von Eulen-Fitness-Coach Oli Funk führt. Dany ist auch die Trainerin einer tollen Truppe. Ihr Können auf der Platte demonstrierten die DDC Street Kidz, amtierende deutsche Meister im SDF und deutsche Vize-Meister in UDO. Die drei Jungs und zehn Mädchen, 13 bis 16 Jahre alt, gehen in drei Wochen zur EM nach Belgien, sagt Dany Lahdo stolz. Als zweite Gruppe präsentierte sie die Erwachsenen über 18, die DDC Street Fam. Die sieben jungen Frauen sind süddeutsche Meister der A-Reihe (SDF). Von Dany Lahdos Gruppen war dann auch Tim, die Eule, sichtlich begeistert und ein Mitmach-Faktor.

VIP-Gäste aus Speyer

Freude am Spiel hatten auch 15 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/8 b der Förderschule im Erlich aus Speyer. Die Ehrengäste von Lotto Rheinland-Pfalz wurden von den beiden Klassenlehrerinnen, die im Schulsport vermehrt das Thema Handball einbringen, begleitet. Zum Glücksbringer für die Eulen wurde einmal mehr Lotto-Prokurist Dirk Martin.

Die Lage am Tabellenende

Achter ist Eintracht Hagen mit 32:32 Punkten und damit praktisch aus dem Schneider. Dahinter auf Rang 9 der Dessau-Roßlauer HV 06 (31:33), Zehnter ist TuS Ferndorf (30:34), Elfter TuSEM Essen (29:35), Zwölfter TV Großwallstadt (29:35), auf Platz 13 jetzt die Eulen mit 28:36 Punkten. Dahinter auf Platz 14 TuS N-Lübbecke (28:36), 15. ist TSV Bayer Dormagen (27:37), 16. ASV Hamm-Westfalen (27:37), 17. VfL Lübeck-Schwartau (27:37). Platz 17 ist der erste Abstiegsplatz. Schlusslicht HSG Konstanz steht als Absteiger fest.

Schlüsselspiele am Abgrund

Am vorletzten Spieltag trifft Lübbecke auf Nordhorn, Ferndorf ist zu Gast in Coburg, der TV Großwallstadt erwartet Hamm-Westfalen, die Dessauer sind in Minden gefordert, Essen trifft auf Lübeck, Hagen gastiert beim Bergischen HC. Und die Eulen haben Matchball in Dormagen.

 

 

 

 

 

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