Passend zum Spitzenspiel in der 2. Handball-Bundesliga hat der HSV Solingen-Gräfrath tolle Neuigkeiten. Cheftrainerin Kerstin “Keke” Reckenthäler hat ihren Vertrag beim HSV verlängert und wird mit uns die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen.
Im Oktober 2018 wechselte die ehemalige Nationalspielerin vom TSV Bayer Leverkusen in die Klingenstadt und konnte schon in ihrer ersten Saison mit dem HSV in die 2. Handball-Bundesliga aufsteigen.
Seit über 4,5 Jahren leitet Keke das Training der 1. Damen und hat aus der Mannschaft ein absolutes Spitzenteam geformt. Schon die vergangene Spielzeit war sehr erfolgreich und der HSV beendete die Saison 2021/22 auf einem hervorragenden 4. Platz. Aktuell steht das Team auf Platz 1 der Tabelle und könnte am Ende der Saison in die Belle Etage des deutschen Frauenhandballs aufsteigen.
Selbst, wenn das nicht klappen sollte, wäre das alles andere als eine Enttäuschung. Die Mannschaft spielt eine großartige Saison, insbesondere wenn man sich die finanziellen Möglichkeiten anderer Spitzenclubs in der 2. Liga vor Augen führt. Wir freuen uns, mit “Keke” Reckenthäler den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Stefan Bögel, Geschäftsführer: “Keke war vor 4,5 Jahren ein Glücksgriff und ist es heute noch. Sie ist eine akribische Trainerin, die bei allem Ehrgeiz den Spaß am Handball spielen nicht vergisst. Wir sind froh, dass wir Keke davon überzeugen konnten, ihren und unseren Weg gemeinsam zu gestalten und blicken auch deshalb hoffnungsvoll in die Zukunft!”
Kerstin “Keke” Reckenthäler: “Wir haben uns hier zusammen etwas Großes erarbeitet. Ich bin stolz darauf, dass wir uns von einem Aufsteiger zum Spitzenteam in der 2. Liga entwickelt haben. Ich bin stolz darauf, dass so viele Mädels den Weg mit mir zusammen gegangen sind. Ich weiß, was ich an der Mannschaft habe. Es macht mir wirklich viel Spaß mit vielen, tollen Charakteren zusammenzuarbeiten. Ich freue mich auf das, was kommt. Auf 7 spannende Spiele, in denen wir versuchen werden, das ganz große Dingen zu machen und natürlich auch auf eine erfolgreiche Saison 2023/24, egal in welcher Liga. Denn selbst wenn es nicht klappt, wollen wir am Ende sagen können: “Wir haben alles dafür gegeben.”