Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Mittwochabend das Nachholspiel vom 20. Spieltag gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 30:41 verloren. Vor 8.973 Zuschauern in der Barclays Arena bekam der HSVH die Flensburger nie richtig in den Griff und war im Angriff zu harmlos.
Im Nachholspiel vom 20. Spieltag der LIQUI MOLY HBL musste sich der Handball Sport Verein Hamburg der SG Flensburg-Handewitt geschlagen geben. Lediglich bei 4:3 lag der HSVH einmal kurz in Führung und war dann zur Halbzeitpause bereits mit 11:18 hinten.
HSVH müht sich gegen Flensburger Tempospiel
Der HSVH kam schon nicht gut rein ins Spiel, die ersten drei Angriffe endeten allesamt in Ballverlusten und ohne Torerfolg. Doch da auch Flensburg zu Beginn zweimal an Johannes Bitter scheiterte, stand es nach 6 Minuten noch 3:3 und der HSVH konnte in der 8. Minute durch Zoran Ilic mit 4:3 in Führung gehen.
„Wir haben zwar die ersten Minuten gut mitgehalten, aber dann hatten wir eine schlechte Phase, mit verworfenen Großchancen und wo wir mehrere direkte Bestrafungen übers Tempospiel hintereinander bekommen“, sagte Torsten Jansen nach dem Spiel. Nach der kurzen Hamburger Führung stellte Flensburg durch drei schnelle Tore auf 4:6. Durch Dani Baijens verkürzte der HSVH noch einmal bei 6:7, dann folgten erneut vier schnelle Gäste-Tore und die Anzeigetafel zeigte 6:11 (18.).
Die Torhüter waren bis zu diesem Zeitpunkt auf beiden Seiten kein großer Faktor, Bitter konnte nur zweimal zu Beginn halten und Kevin Möller im SG-Tor war nur zweimal Sieger im Siebenmeterduell gegen Casper Mortensen. In den letzten Minuten von Durchgang eins stand dann Jens Vortmann im HSVH-Tor, startete gleich mit einer Parade, blieb dann aber ähnlich glücklos wie Bitter. Möller hingegen gelangen in den Schlussminuten noch drei Paraden, so dass der Abstand zur Pause bei 11:18 sieben Tore betrug.
HSVH müht sich gegen Flensburger Tempospiel
Der HSVH kam schon nicht gut rein ins Spiel, die ersten drei Angriffe endeten allesamt in Ballverlusten und ohne Torerfolg. Doch da auch Flensburg zu Beginn zweimal an Johannes Bitter scheiterte, stand es nach 6 Minuten noch 3:3 und der HSVH konnte in der 8. Minute durch Zoran Ilic mit 4:3 in Führung gehen.
„Wir haben zwar die ersten Minuten gut mitgehalten, aber dann hatten wir eine schlechte Phase, mit verworfenen Großchancen und wo wir mehrere direkte Bestrafungen übers Tempospiel hintereinander bekommen“, sagte Torsten Jansen nach dem Spiel. Nach der kurzen Hamburger Führung stellte Flensburg durch drei schnelle Tore auf 4:6. Durch Dani Baijens verkürzte der HSVH noch einmal bei 6:7, dann folgten erneut vier schnelle Gäste-Tore und die Anzeigetafel zeigte 6:11 (18.).
Die Torhüter waren bis zu diesem Zeitpunkt auf beiden Seiten kein großer Faktor, Bitter konnte nur zweimal zu Beginn halten und Kevin Möller im SG-Tor war nur zweimal Sieger im Siebenmeterduell gegen Casper Mortensen. In den letzten Minuten von Durchgang eins stand dann Jens Vortmann im HSVH-Tor, startete gleich mit einer Parade, blieb dann aber ähnlich glücklos wie Bitter. Möller hingegen gelangen in den Schlussminuten noch drei Paraden, so dass der Abstand zur Pause bei 11:18 sieben Tore betrug.
Samstag geht es zum Auswärtsspiel nach Leipzig
Der HSVH steht auch nach der Niederlage in diesem Nachholspiel weiter auf Platz 9 der LIQUI MOLY HBL, hat nun 28:34 Punkte auf dem Konto und ein Torverhältnis von -49. In dieser Saison hat der HSVH noch drei weitere Spiele auf dem Programm. Am Samstag geht es für den HSVH gegen den Tabellennachbarn SC DHfK Leipzig, der derzeit auf Platz 8 steht.
Die Saison endet dann für den HSVH mit einem Heimspiel gegen den ThSV Eisenach (29.5.) und einem Auswärtsspiel am letzten Spieltag bei der HBW Balingen-Weilstetten.
HAMBURG: Bitter (2 Paraden), Vortmann (3) – Ilic (6 Tore), Weller (5), Lassen (4), Baijens (4), Andersen (4 / 1 Siebenmeter), Tissier (4), Corak (1), Niemann (1), Hartwig (1), Valiullin, Bergemann, Mortensen, Risom (n.e.), Benkendorf (n.e.)