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HSG Wetzlar feiert wichtigen Auswärtssieg beim HC Erlangen

von HSG Wetzlar
18. November 2024
in 1. Bundesliga Männer
HSG Wetzlar feiert wichtigen Auswärtssieg beim HC Erlangen

HSG Wetzlar 24/25 - Foto: Franziska Müller/Mediashots/HSG Wetzlar

Aus einer guten Mannschaft ragt Torhüter Till Klimpke noch heraus und ist mit 16 Paraden beim 25:22-Erfolg der große Rückhalt der Mittelhessen.

Die HSG Wetzlar hat das so wichtige Kellerduell der Handball-Bundesliga beim HC Erlangen überzeugend gewonnen. Die Mittelhessen setzten sich dank einer starken zweiten Hälfte in der Arena Nürnberger Versicherung mit 25:22 (12:12) durch. Überragender Rückhalt war Torhüter Till Klimpke mit einer Quote von 52 Prozent abgewehrter Bälle.

Der Spielverlauf

Als in Nürnberg die 13. Spielminute angebrochen war, stand es 7:7. Alles offen also. Trotzdem geschah nun das letztlich Entscheidende. Till Klimpke rückte für Anadin Suljakovic ins Tor und parierte sogleich einen Tempogegenstoß von Tim Gömmel. „Damit komme ich natürlich gut rein in die Partie und kann mich daran aufbauen“, sagte Klimpke hinterher. Und wie er sich daran aufgebaut hatte. Schon im ersten Durchgang verhinderte der Kapitän mit etlichen Paraden vor allem gegen die Außenspieler, dass sich die Erlanger etwas absetzen können. Denn im Angriff taten sich die Mittelhessen nach gutem Beginn zunehmend schwer, weil sie auch gute Chancen nicht nutzten. Rund um die 20. Minute verpassten es die Grün-Weißen nach dem 9:9 auf 11:9 davonzuziehen, denn sie verwarfen einen Siebenmeter und einen Ball auf den verwaisten Kasten des HCE. Stattdessen legten die Hausherren wenig später das 11:9 vor, doch die HSG blieb bis zur Pause dran und erzielte den 12:12-Halbzeitstand – auch weil Klimpke in Unterzahl noch einmal sensationell parierte.

Nach Wiederbeginn lieferte die Wetzlarer Defensive im Zusammenspiel mit ihrem Torwart eine überragende Viertelstunde ab. Die Franken erzielten nur zwei Treffer, die Gäste deren acht, so dass ein 20:14 von der Anzeigetafel leuchtete. Doch noch war die Begegnung nicht gelaufen. Mit dem Mute der Verzweiflung probierten die in dieser Saison erst einmal erfolgreichen Erlanger noch einmal alles. Vor allem drückten sie aufs Tempo. Und so kamen sie in der 49. Minute auf 17:20 heran. Im Angriff hakte es nun wieder bei den Gästen, die sich aber auf einen verlassen konnten: Till Klimpke. Wenn es sein musste, dann war er zur Stelle.  So beim Stand von 23:20 gegen Christopher Bissel. Und beim Stand von 24:20 gegen Marko Bezjak. Als dann Nemanja Zelenovic im Gegenzug zum 25:20 traf, Klimpke kurz darauf seinen dritten Siebenmeter abwehrte und die Uhr nur noch weniger als vier Minuten Restspielzeit anzeigte, war die Partie gelaufen. Die Freude bei der HSG Wetzlar war riesengroß – und die Erleichterung ebenso.

Das sagt Trainer Frank Carstens

„Wir sind natürlich sehr zufrieden. Das war heute ein ganz wichtiges Spiel – sowohl für uns als auch den HC Erlangen. Wir haben gesehen, dass wir als Sieger aus solchen Duellen hervorgehen, wenn wir als Team geschlossen auftreten und in der Defensive sehr aufopferungsvoll kämpfen. Ich kann meiner Mannschaft für den großen Einsatz und den insbesondere in der zweiten Hälfte großen Spaß nur ein großes Kompliment machen. Wir haben die Situation gut angenommen. Der Erfolg basiert natürlich auf einer herausragenden Leistung von Till Klimpke, insbesondere im zweiten Durchgang.“

Der Ausblick

Für die HSG geht es am Montagabend (25. November) mit einem Heimspiel gegen Schlusslicht 1. VfL Potsdam weiter. Anpfiff in der Buderus Arena ist um 19 Uhr. Auch diese Partie ist enorm wichtig. Das Team hofft auf die Unterstützung der Fans. Karten gibt es noch reichlich im Online-Ticketshop unter www.hsg-wetzlar.de/tickets

Erlangen: Ferlin (5 Paraden), Ghedbane (ab 46./4 Paraden) – Seitz (3), Nissen (7), Overjordet, Scheerer, Büdel, Bissel (2), Bezjak, Metzner (5), Svensson, Link, Wagner (4), Olsson, Gömmel (1), Bauer.

Wetzlar: Till Klimpke (ab 13./16 Paraden), Suljakovic – Meyer (1), Mappes (6), Ole Klimpke (n.e.), Vranjes (1), Hoepfner (n.e.), Becher (2), Schoch (1), Weimer (n.e.), Müller (1), Löwen (1), Zelenovic (2), Zacharias (n.e.), Novak (6/1), Cavor (4).

Schiedsrichter: Heine/Standtke (Wendeburg/Ronnenberg) – Zuschauer: 6500 – Zeitstrafen: 12:4 Minuten.

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