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WILD BOYS verlieren gegen Berlin

von TVB Stuttgart
1. Juni 2025
in 1. Bundesliga Männer
WILD BOYS verlieren gegen Berlin

Foto: TVB Stuttgart/Tom Weller

An diesem Sonntagnachmittag stand der 32. Spieltag auf dem Programm: Nach dem Auswärtssieg bei den Rhein-Neckar Löwen war heute der Tabellenführer zu Gast in Stuttgart. Die Füchse Berlin unterstrichen ihren Anspruch auf den Meistertitel und siegten mit 35:20.

Das erste Tor der Partie erzielte Lenny Rubin. Die WILD BOYS kamen gut in die Begegnung und gingen nach Toren von Max Häfner und Lukas Laube erstmals mit zwei Toren in Front – 4:2 in der 7. Spielminute. Samuel Röthlisberger agierte aufmerksam in der Abwehr und fischte den Ball heraus und sendete ein erstes Mal Daniel Fernández auf die Reise – 5:3 in der 10. Spielminute. Die Füchse Berlin spielten Mitte der ersten Halbzeit ihre Klasse aus und Dejan Milosavljev bekam im Tor der Gäste immer häufiger die Hand an den Ball. Mit einem 3-Tore-Lauf nach überragender Vorarbeit von Welthandballer Mathias Gidsel gingen die Gäste ein erstes Mal in Führung – 7:8 in der 15. Spielminute. Die WILD BOYS standen in dieser ersten Viertelstunde in der Abwehr kompakter als in den vorherigen Partien. Achilleas Toskas markierte seinen ersten Treffer – 10:11 in der 21. Spielminute. In der Folge erspielte sich der Tabellenführer durch eine kompakte Abwehr gepaart mit einem stark parierenden Dejan Milosavljev die erste 5-Tore-Führung an diesem Sonntagnachmittag. Auf der anderen Seite stellten Mathias Gidsel und Lasse Bredekjaer Andersson ihre Weltklasse unter Beweis – 10:15 in der 29. Spielminute. Mit einer 16:12-Pausenführung für die Füchse Berlin ging es in die Kabinen der Stuttgarter Porsche-Arena.

Mathias Gidsel eröffnete mit seinem Treffer den zweiten Spielabschnitt. Daniel Fernández markierte den ersten Stuttgarter Treffer in der zweiten Halbzeit. Die Füchse Berlin wollten direkt nach dem Pausentee für klare Verhältnisse sorgen an diesem Sonntagnachmittag. Dejan Milosavljev ließ die Offensivreihe der Hausherren in dieser Phase verzweifeln. Lenny Rubin fand die Lücke und traf zum fünften Mal – 14:21 in der 38. Spielminute. Die Füchse Berlin bauten weiter ihren Vorsprung aus und die WILD BOYS agierten ohne Chance. Max Häfner unterbrach den Lauf der Hauptstädter mit seinem Siebenmetertreffer – 17:24 in der 43. Spielminute. Offensiv agierten die Schwaben in dieser zweiten Halbzeit ideenlos. Der Tabellenführer baute den Vorsprung in dieser Phase problemlos aus. Nico Bacani beendete mit seinem ersten Tor einen 9-Tore-Lauf der Gäste – 18:32 in der 54. Spielminute. Max Häfner markierte den letzten Treffer am heutigen Nachmittag. Die WILD BOYS müssen sich dem Tabellenführer am Ende völlig verdient mit 20:35 geschlagen geben.

Stimmen zum Spiel

Jürgen Schweikardt: „Wir sind natürlich enttäuscht, wie dieses Spiel lief, aber wir müssen das ganz schnell abhaken. Man hat einfach gesehen, dass nach einer Viertelstunde die Energie im Geist und im Körper weg war bei den Jungs nach dem anstrengenden Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Jetzt gilt es, zu recovern und am Donnerstag das Gesicht von den Rhein-Neckar Löwen zu zeigen.“

Jaron Siewert: „In der ersten Halbzeit hat uns Stuttgart alles abverlangt. Sie haben gezeigt, dass sie hier um die Klasse kämpfen. Zum Ende der ersten Halbzeit sind wir dann besser ins Tempo gekommen und in der zweiten Halbzeit haben wir es dann relativ schnell deutlich gemacht und dann für uns entschieden.“

Max Häfner: „Ich glaube, insgesamt haben wir uns das auf jeden Fall nicht so vorgestellt. Es war im Endeffekt dann doch zu deutlich auf jeden Fall. Wir haben, glaube ich, die ersten 15 oder 20 Minuten ganz gut mitgehalten, waren auch teilweise zwei Tore in Führung und selbst zur Halbzeit waren es minus vier. Also alles in Ordnung, aber in der zweiten Halbzeit kam dann ein richtiger Bruch zustande, wo wir uns vor allem im Angriff echt schwergetan haben, vernünftige Lösungen zu finden und wenn wir dann mal eine gefunden haben, leider auch sehr oft gescheitert am Torhüter.  Das bricht uns dann nun mal gegen so eine Mannschaft. Die nutzen so was gnadenlos aus und super effektiv. Die stehen nicht umsonst ganz da oben, das muss man so ehrlich sagen.“

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