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HSVH dreht in Hälfte zwei auf: 31:30-Heimsieg gegen Gummersbach

von HSV Hamburg
20. Oktober 2025
in 1. Bundesliga Männer
HSVH dreht in Hälfte zwei auf: 31:30-Heimsieg gegen Gummersbach

Handball Sport Verein Hamburg 25/26. Foto: Handball Sport Verein Hamburg/HBL

Der Handball Sport Verein Hamburg feiert am 9. Spieltag einen 31:30-Sieg in der Barclays Arena. Gegen den VfL Gummersbach kam der HSVH nach einer sehr durchwachsenen ersten Hälfte mit vielen technischen Fehlern richtig gut aus der Halbzeitpause und dreht die Partie in Hälfte zwei. Moritz Sauter ist mit 9 Toren bester Werfer des Spiels.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Sonntag in der Barclays Arena vor 4870 Zuschauer*innen einen hart erkämpften 31:30-Heimsieg gegen den VfL Gummersbach gefeiert. Nach einer wechselhaften ersten Halbzeit mit vielen Fehlern steigerte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen im zweiten Durchgang deutlich, übernahm nach 47 Minuten die Führung und sicherte sich mit einer starken Schlussphase zwei umjubelte Punkte.

Gummersbach übernimmt Führung: HSVH läuft hinterher

Auf Linksaußen begann Kaj Geenen. Casper U. Mortensen fehlte verletzt, Xavier Apelt aus der U19 rückte dafür erstmals in den Bundesliga-Kader. Im Rückraum starteten Elias Kofler, Moritz Sauter und Jacob Lassen. In den ersten Minuten taten sich die Hamburger schwer ins Spiel zu finden. Dann war es Sauter, der mit dem ersten Treffer des HSVH zum 1:1 ausglich. Gummersbach blieb zunächst aber immer knapp vorn, während Hamburg mit Pech in der Abwehr zu kämpfen hatte – mehrere Abpraller und zweite Bälle landeten direkt bei den Gästen.

Hamburg kämpft und bleibt dran

Doch abschütteln ließ sich der HSVH nicht. Andreas Magaard setzte sich nach 6 Minuten am Kreis stark durch und traf zum 4:5-Anschluss, während Torhüter Robin Haug mit mehreren Paraden in der Anfangsphase dafür sorgte, dass der HSVH in Schlagdistanz blieb. 

Doch die Hamburger ließen mit zunehmender Spieldauer im Angriff zu viele Chancen liegen. Weder in Überzahl noch aus dem Spiel heraus gelang es, die kompakten Gummersbacher entscheidend zu knacken. Vujovic erhöhte per Siebenmeter auf 10:8 für die Gäste (19.) und in der Folge unterliefen den Hamburgern einige technische Fehler.

Drei-Tore-Rückstand zur Pause

Kapitän Niklas Weller traf zum 10:12, doch Gummersbach nutzte Hamburger Ballverluste eiskalt aus und baute den Vorsprung zwischenzeitlich auf 14:10 aus (24. Minute). Erst Nico Jørgensen beendete eine fünfminütige Durststrecke und traf zum 11:14. Kurz vor der Pause zeigte sich Hamburg wieder stabiler – Oliver Norlyk setzte im Angriff Akzente und erzielte zwei wichtige Treffer. Dennoch ging der HSVH mit einem 14:17-Rückstand in die Kabine. Sieben technische Fehler und ungenutzte Chancen verhinderten ein besseres Ergebnis, obwohl Robin Haug mit acht Paraden stark hielt.

Raketenstart in die zweite Hälfte

Torsten Jansen schien in der Halbzeit die passenden Worte gefunden zu haben, denn der HSVH startete richtig gut in die zweite Hälfte. Moritz Sauter war gleich im ersten Angriff erfolgreich und traf zum 15:17. Als Haug kurz darauf einen Siebenmeter von Milos Vujovic parierte, nutzte Jacob Lassen die Gelegenheit zum 17:17-Ausgleich – Hamburg war zurück im Spiel. In einer intensiven Phase traf Magaard zum 19:19, ehe Elias Kofler die Chance auf die erste Führung nur knapp vergab – sein Wurf auf das leere Tor landete am Pfosten (36. Minute).

Führungswechsel: Hamburg dreht die Partie

Der HSVH ließ in dieser Phase zunächst Möglichkeiten zum Führungswechsel liegen. Gummersbach nutzte diese kurze Schwächephase sofort aus und ging wieder mit zwei Toren in Führung (23:21). Doch Hamburg steckte nicht auf. Sauter traf in der 47. Minute zum 23:23, und nur zwei Minuten später erzielte Frederik Bo Andersen per Tempogegenstoß die erste Hamburger Führung (24:23). Die Halle stand nun Kopf, und das Team spielte sich in einen Rausch: Tore von Jørgensen, Sauter und Weller sorgten für einen Drei-Tore-Vorsprung (27:24, 53. Minute).

HSVH bringt Führung über die Ziellinie

Fünf Minuten vor Schluss stellte Sauter auf 28:25, und als Jacob Lassen kurz darauf Kreisläufer Magaard perfekt in Szene setzte, traf dieser zum 29:26 – der HSVH war auf der Siegerstraße. Zwar verkürzte Gummersbach durch Joao Gomes noch einmal auf 28:29, doch Frederik Bo Andersen verwandelte 45 Sekunden vor dem Ende einen Siebenmeter sicher zum entscheidenden 30:28. Der VfL traf zwar noch einmal, doch Hamburg spielte den letzten Angriff runter und feierte angesichts der zweiten Hälfte einen verdienten 31:30-Heimsieg.

Moritz Sauter war mit 9 Treffern aus 11 Versuchen bester Werfer und Motor im Angriffsspiel. Auch Kreisläufer Andreas Magaard (5/5) und Kapitän Niklas Weller (2/2) überzeugten mit starker Quote. Nach einer fehlerhaften ersten Halbzeit zeigte der HSVH im zweiten Durchgang ein diszipliniertes, abgezocktes Spiel – mit einer stabilen Abwehr, langen Angriffen und klaren Abschlüssen. Eine bärenstarke zweite Halbzeit bescherte den Hamburgern den zweiten Sieg in Folge.

Torsten Jansen: „Zweite Halbzeit war nah am Optimum“

Trainer Torsten Jansen zeigte sich insbesondere mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit sehr zufrieden: „In der ersten Halbzeit machen wir einfach viel zu viele Fehler und verpassen es, mit einem besseren Ergebnis in die Pause zu gehen. In der zweiten Hälfte machen wir dann vieles so viel besser – wir bekommen vorne mehr Sicherheit, auch wenn wir in der Defensive noch zu viele gute Chancen für Gummersbach zulassen. Die nutzen sie aber nicht mehr so konsequent.“

Über die zweite Halbzeit konnte Jansen nur Positives sagen: „Das war nah am Optimum, was wir gespielt haben. Natürlich machen wir es hinten raus noch einmal spannend, aber wir gewinnen das Spiel durch eine überragende zweite Halbzeit, wahnsinniges Engagement in der Abwehr und deutlich weniger Fehler im Angriff. Darauf bin ich sehr stolz. Ich freue mich, dass wir uns heute nicht nur mit einer guten Leistung, sondern auch mit dem Ergebnis belohnen konnten.“

HAMBURG: Haug (10 Paraden), El-Tayar  – Sauter (9 Tore), Andersen (6 / 2 Siebenmeter), Magaard (5), Lassen (3), Weller (2), Jørgensen (2 / 1), Norlyk (2), Kofler (1), Geenen (1), Olafsson, Botta (n.e.), Levermann (n.e.), Gadza (n.e.), Apelt (n.e.)

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