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HSG Wetzlar kassiert deutliche Niederlage

von HSG Wetzlar
13. Oktober 2025
in 1. Bundesliga Männer
HSG Wetzlar kassiert deutliche Niederlage

HSG Wetzlar 25/26. Foto: HSG Wetzlar/HBL

Die Mittelhessen unterliegen dem HSV Hamburg mit 25:35 und erleben einen identischen Spielverlauf wie am Donnerstag in Wuppertal.

Die HSG Wetzlar hat innerhalb von vier Tagen die zweite derbe Niederlage in der Handball-Bundesliga kassiert. Nach dem 28:35 am Donnerstag beim Bergischen HC unterlagen die Mittelhessen am Sonntag vor 3571 Zuschauern in der Buderus Arena gegen den HSV Hamburg mit 25:35 (14:14). Eine Partie, die der schlechte Abklatsch des Spiels in Wuppertal war.

Der Spielverlauf

Wie schon gegen den BHC agierten die Grün-Weißen im ersten Durchgang über weite Strecken noch sehr ordentlich. Sie verpassten es aber, sich für gute Abwehrsequenzen oder auch schöne Spielzüge noch mehr zu belohnen.  Die HSG lag mit 4:1 (6.) und 5:2 (8.) in Front und hatte genügend Gelegenheiten, den Vorsprung zumindest mal zu halten oder sogar noch weiter auszubauen. Doch recht schnell schlichen sich die kleinen Fehler ein. Wieder einmal vergaben die Wetzlarer zu viele freie Bälle oder leisteten sich zu viele Ungenauigkeiten.  Dadurch schlugen sie zu wenig Kapital aus den im ersten Durchgang noch vorkommenden positiven Deckungsaktionen. So wurde es ab dem 4:5-Anschlusstreffer von Hamburgs Jacob Lassen bis zum Pausenpfiff ein enges Match, in dem die Hausherren nur maximal mit zwei Treffern vorne lagen und die Norddeutschen immer dran blieben. 65 Sekunden vor der Halbzeit ging der HSV sogar das erste Mal in Führung und übernahm dann nach dem 14:14-Pausenstand im zweiten Durchgang das Kommando. Innerhalb weniger Minuten warfen die Gastgeber ein bis dahin absolut intaktes Spiel förmlich weg. In der Deckung fanden sie kaum noch Zugriff. Immer wieder schaffte es der HSV, von sechs Metern abzuschließen. Im Angriff scheiterten die Grün-Weißen mehr und mehr an Hamburgs Schlussmann Mohamed El-Tayar. So nahm Momir Ilic beim 16:21 in der 42. Minute schon seine dritte Auszeit. Als Filip Vistorop mit einem Doppelschlag auf 18:21 verkürzte, keimte kurz Hoffnung im Wetzlarer Lager auf. Doch mit einem 4:0-Lauf erstickte der HSV Hamburg sämtlichen HSG-Optimismus im Keim. Mehr noch: Bis zur Schlusssirene bauten die Hanseaten den Vorsprung noch auf zehn Treffer aus.  

Das sagt Trainer Momir Ilic

„Ich kann das gleiche sagen, wie am Donnerstag auch. Wir sind gut und dominant gestartet. Wir hatten eine stabile Abwehr, einen guten Torhüter und haben einen schnellen Handball gespielt. Wir haben wieder die Möglichkeiten verpasst, um zur Pause zu führen. Nach dem Seitenwechsel kommt es wieder zum Bruch. Wir sprechen darüber schon seit drei, vier Wochen, weil wir das in den vergangenen Spielen immer wieder erlebt haben, dass es nach der Pause erst einmal nicht läuft. Meiner Meinung nach ist es ein Kopfproblem. Wir verlieren zu schnell den Glauben an uns, haben dann kein Selbstvertrauen. Dieses Ergebnis heute und auch am Donnerstag spielgelt nicht den wahren Leistungsstand der Mannschaft wider.“ 

Der Ausblick

Am kommenden Samstag (19 Uhr) tritt die HSG Wetzlar in Nürnberg beim HC Erlangen an. Das nächste Heimspiel findet am Donnerstag, 23. Oktober statt. Um 19 Uhr empfangen die Mittelhessen Frisch Auf Göppingen. Es ist das diesjährige Pink-Game zugunsten des Vereins Brustkrebs Deutschland e.V. Karten gibt es online unter tickets.hsg-wetzlar.de oder auf der HSG-Geschäftsstelle in der Buderus Arena.

Das Stenogramm

Wetzlar: Suljakovic (bis 46./6 Paraden), Hendawy (2 Paraden) – Grahovac, Vistorop (3), Mappes (4), Theiß (1/1), Simic (3), Ahouansou (4), Akakpo (3), Weimer, Müller, Löwen (1), Zacharias (1), Cavor (1), Nafea (4).

Hamburg: El-Tayar (14 Paraden), Haug (n.e.) – Gadza (2), Magaard (7), Norlyk (1), Kofler (2), Lassen (6), Jörgensen (8), Weller, Geenen, Botta, Levermann, Andersen (5/1), Olafsson, Sauter (3), Mortensen (1).

Schiedsrichter: Linker/Schmidt (Recklinghausen/Bochum) – Zuschauer: 3571 – Zeitstrafen: 10:10 Minuten.

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